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   BGH, 21.02.1952 - IV ZR 103/51   

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BGH, 21.02.1952 - IV ZR 103/51 (https://dejure.org/1952,610)
BGH, Entscheidung vom 21.02.1952 - IV ZR 103/51 (https://dejure.org/1952,610)
BGH, Entscheidung vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 (https://dejure.org/1952,610)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1952, 778
  • DB 1952, 392
  • DB 1952, 447
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 05.03.1941 - IV 9/41

    Kann sich der Berufungskläger, der in einem Abstammungsrechtsstreite die

    Auszug aus BGH, 21.02.1952 - IV ZR 103/51
    Die Beklagten haben (Schriftsatz vom 1.2.50 Bl. 44) auf die von ihnen zu den Testamentsakten 2 IV 9/41 und 2 IV 12/41 eingereichte Nachlassaufstellung sowie (Schriftsatz vom 24.2.50, Bl. 53) auf die Erbschaftssteuerakten, insbesondere die Erbschaftssteuererklärung (Bl. 136 d.A.) verwiesen.
  • RG, 01.12.1936 - VII 107/36

    Kann der Einwand unrichtiger Rechtsausübung gegenüber dem Festhalten an einem

    Auszug aus BGH, 21.02.1952 - IV ZR 103/51
    a) Die Grundsätze über die Rechtsfolgen des Fehlens oder des Fortfalls der Geschäftsgrundlage sind bei der Beurteilung der Rechtsfolgen eines Vergleichs auch dann heranzuziehen, wenn die Voraussetzungen des § 779 BGB nicht vorliegen (i.A. an die st. Rspr d. RG, vgl. RGZ 152, 403).
  • BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87

    Irrtum über die Urheberschaft eines Gemäldes; Beweislast bei Wandelung eines

    Zwar hätte ihn ein Irrtum über den Wert des für 6.000 DM verkauften Bildes nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht zur Anfechtung gemäß § 119 Abs. 2 BGB berechtigt (BGHZ 16, 54, 57; BGH Urteil vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 = LM BGB § 779 Nr. 2 unter II 4).
  • BGH, 28.10.1953 - II ZR 149/52

    Anforderungen an die Entscheidung über eine Stufenklage

    Der Ausgangspunkt aller Erwägungen, dass die Rechtsgrundsätze über das Fehlen oder den Fortfall der Geschäftsgrundlage auch auf einen Vergleich anzuwenden sind, dass also Einwendungen gegen einen Vergleich nicht nur aus § 779 BGB hergeleitet werden können, entspricht der festen Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 152, 403; RGRKom 10. Aufl. § 779 BGB Anm. 9); der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat sich ihr im Urteil vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 - (LindMöhr Nr. 2 zu § 779 BGB) angeschlossen, und auch der erkennende Senat ist im Urteil vom 22. April 1953 - II ZR 143/52 - (BGHZ 9, 273) von dieser Rechtsgrundlage ausgegangen, hat aber dabei die Notwendigkeit betont, zunächst die zutreffende Auslegung des Vergleichs zu finden.
  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 296/53

    Gewährleistung. Heilgerät

    Der Wert eines Gegenstandes als solcher ist nach feststehender Rechtsprechung nicht als eine Eigenschaft des Gegenstandes im Sinne des § 119 Abs. 2 BGB anzusehen (vgl. BGH Urt v 21.2.1952 - IV ZR 103/51 - S 13; RGJW 1912, 525; RG LZ 1926, 742; RG HRR 1932 Nr. 224).
  • BGH, 08.02.1984 - VIII ZR 254/82

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Vergleichs zwischen einem iranischen

    Auch die Revision verkennt nicht, daß ein Vergleich der Prüfung sowohl unter dem Gesichtspunkt des § 779 BGB als auch demjenigen des § 242 BGB unterzogen werden kann (Senatsurteil vom 24. September 1959 - VIII ZR 189/58 = WM 1959, 1319, 1322; BGH Urteil vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 = NJW 1952, 778).
  • BGH, 13.11.1997 - IX ZR 37/97

    Haftpflicht des Rechtsanwalts; Anscheinsbeweis für beratungsgemäßes Verhalten

    Die Grundsätze des Fehlens der Geschäftsgrundlage sind bei Vergleichen anzuwenden, wenn die Vertragspartner einem gemeinsamen Rechtsirrtum unterlegen und die Voraussetzungen des § 779 BGB nicht gegeben sind (BGH, Urt. v. 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51, LM § 779 BGB Nr. 2; v. 12. Mai 1965 - IV ZR 122/64, LM § 779 BGB Nr. 24; v. 18. November 1993 - IX ZR 34/93, WM 1994, 604, 605).
  • BGH, 05.02.1986 - VIII ZR 72/85

    Prozeßbeendende Wirkung des gerichtlichen Vergleichs

    Das ist rechtlich nicht zu beanstanden, weil nach § 779 BGB nur ein streitausschließender Irrtum zur Unwirksamkeit des Vergleichs führt (RGZ 149, 140, 142; BGH, Urteil vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51, LM BGB § 779 Nr. 2 unter II. 1 = NJW 1952, 778).

    Infolgedessen kann offenbleiben, ob der Kläger sich bei der Annahme, die Zinsansprüche seien verjährt, im Sinn von § 119 BGB über eine verkehrswesentliche Eigenschaft dieser Forderungen geirrt hat (vgl. allgemein BGH, Urteil vom 21. Februar 1952 a.a.O. unter II. 4).

  • BGH, 11.02.1958 - VIII ZR 12/57

    Rechtsmittel

    Der Wegfall der Geschäftsgrundlage braucht und soll in erster Linie gar nicht zu einer Auflösung des Vertrages, sondern zu einer Anpassung der Vertragsleistungen an die veränderten Verhältnisse führen (BGH Urteile vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 - LM BGB § 779 Nr. 2, vom 16. Januar 1953 - I ZR 42/52 - LM BGB § 242 (Bb) Nr. 12, und vom 14. Juli 1953 - V ZR 72/52 - LM BGB § 242 (Bb) Nr. 18).
  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 72/52

    Rechtsmittel

    Nach der festen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist in erster Linie zu prüfen, ob der durch den Wegfall der Geschäftsgrundlage eingetretenen Veränderung der Verhältnisse nicht durch eine Anpassung des Vertrages Rechnung getragen und so eine den Interessen beider Parteien gerechtwerdende Lösung gefunden werden kann (vgl. die oben unter Nr. 4 angeführten Entscheidungen, insbesondere das Urteil des erkennenden Senats vom 15. Juni 1951 NJW 51, 836; ferner die Urteile des I. Zivilsenats vom 23. Oktober 1951 - I ZR 15/51 -, abgedruckt JZ 1952, 145 - NJW 1952, 137, und vom 16. Januar 1953 - I ZR 42/52 -, abgedruckt LM § 242 (Bb) Nr. 12; ebenso das Urteil des IV. Zivilsenats vom 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 -, abgedruckt LM Nr. 2 zu § 779 BGB unter Nr. 5).
  • BGH, 16.01.1995 - II ZR 279/93

    Wegfall der Geschäftsgrundlage bei einem Vergleich

    Auch im Fall eines Vergleichs sind, soweit es sich nicht um den in § 779 BGB geregelten Sonderfall handelt, die Grundsätze jenes Rechtsinstituts anwendbar (BGH, Urt. v. 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51, LM BGB § 779 Nr. 2, v. 29. September 1959 - VIII ZR 189/58, LM BGB § 779 Nr. 14 u. v. 20. Dezember 1961 - IV ZR 119/61, JZ 1962, 360, 361).
  • BGH, 18.09.1957 - V ZR 209/55

    Rechtsmittel

    Dabei sind nur solche Eingriffe in das begründete Rechtsverhältnis vorzunehmen, die unumgänglich notwendig erscheinen, um ein mit Treu und Glauben zu vereinbarendes Ergebnis zu erzielen (BGH Urt. v. 21. Februar 1952 - IV ZR 103/51 LM BGB § 779 Nr. 2).
  • BGH, 25.11.1955 - V ZR 196/54

    Verfügung über Nachlaßgegenstand

  • BGH, 19.02.1986 - IVb ZR 7/85

    Überprüfung eines gerichtlichen Vergleichs - Wirksamkeitsvoraussetzungen eines

  • BGH, 14.11.1962 - V ZR 66/61

    Anfechtung eines Kaufvertrages - Anfechtung aus dem Gesichtspunkt der arglistigen

  • BGH, 20.12.1955 - V ZR 79/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.06.1988 - IX ZR 221/87

    Wirksamkeit eines Vergleichs - Anspruch auf Entschädigung für verfolgungsbedingte

  • BGH, 12.12.1952 - V ZR 99/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.02.1959 - V BLw 32/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.03.1956 - V ZR 214/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.02.1955 - V ZR 103/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.06.1953 - II ZR 224/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.07.1966 - V ZR 161/65

    Absicht zur bestimmten Verwendung eines Grundstückes bei seinem Erwerb -

  • BGH, 27.01.1956 - I ZR 97/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.02.1953 - V ZR 12/52

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BGH, 28.03.1952 - I ZR 111/51   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1952,376
BGH, 28.03.1952 - I ZR 111/51 (https://dejure.org/1952,376)
BGH, Entscheidung vom 28.03.1952 - I ZR 111/51 (https://dejure.org/1952,376)
BGH, Entscheidung vom 28. März 1952 - I ZR 111/51 (https://dejure.org/1952,376)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 5, 337
  • NJW 1952, 778
  • MDR 1952, 412
  • DB 1952, 468
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • RG, 30.01.1940 - GSZ 3/38

    Rittergut - Anwendung von § 988 BGB auf rechtgrundlos erlangten Besitz

    Auszug aus BGH, 28.03.1952 - I ZR 111/51
    Diesem Fall hat das Reichsgericht in dem vom Großen Senat für Zivilsachen erlassenen Beschluß vom 30. Januar 1940 (RGZ 163, 348) den anderen Fall gleichgestellt, daß der Besitz zwar nicht unentgeltlich, aber ohne rechtlichen Grund erlangt war.

    Daraus folgt die Anwendung des § 988 BGB in dem ihm durch RGZ 163, 348 gegebenen erweiterten Sinn.

  • RG, 28.06.1927 - II 4/27

    Verkauf einer fremden Sache

    Auszug aus BGH, 28.03.1952 - I ZR 111/51
    Entsprechend ist auch § 440 Abs. 2 BGB auszulegen; dort fehlt zudem die Beschränkung des Käufers auf den Schadenersatzanspruch wegen Nichterfüllung, so daß neben diesem der Rücktrittsanspruch bestehen bleibt (RGZ 117, 335 [338]).
  • RG, 11.11.1922 - I 674/21

    Kauf; Unmöglichkeit der Leistung

    Auszug aus BGH, 28.03.1952 - I ZR 111/51
    Dieser Vertrag war zwar nicht, wie das Reichsgericht im Urteil vom 11. November 1922 (RGZ 105 S 349 [351]) angenommen hat, auf eine unmögliche Leistung gerichtet.
  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 286/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Die Annahme, der Vindikationsanspruch gehe dem schuldrechtlichen Herausgabeanspruch vor, bedürfte schon dann eingehender Begründung, wenn die schuldrechtlichen Beziehungen der Beklagten zueinander nach deutschem Recht zu beurteilen wären (vgl. hierzu BGHZ 73, 317, 321 ff., in Abgrenzung zu BGHZ 5, 337, 339 f.; RG JW 1925, 472, 473; RGRK/Krohn, BGB 12. Aufl. 1978 § 695 Rdn. 3;Staudinger/Reuter, BGB Neubearb. 2006 § 695 Rdn. 6 mit Neubearb. 2005 § 604 Rdn. 5; MünchKommBGB/Henssler, 5. Aufl. § 695 Rdn. 8 f. mit MünchKommBGB/Häublein 5. Aufl. § 604 Rdn. 8).
  • BGH, 07.05.1997 - VIII ZR 253/96

    Verjährung der Gewährleistungsansprüche bei Beschlagnahme des verkauften PKW

    Während ein Anspruch des Käufers auf Schadensersatz die Erfüllung der Vorgaben des § 440 Abs. 2 BGB voraussetzt, kann der Käufer unabhängig davon gemäß § 325 Abs. 1 Satz 1 BGB von dem Vertrag zurücktreten (st. Rspr. seit BGHZ 5, 337, 341) und die von ihm bereits erbrachte Leistung nach §§ 327 Satz 1, 346 Satz 1 BGB zurückfordern.
  • BGH, 19.01.1955 - VI ZR 252/53
    Nicht zu beanstanden ist allerdings der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, dass der Verkäufer einer dem Eigentümer abhanden gekommenen Sache dem gutgläubigen Käufer für den Mangel im Recht nach § 440 BGB einstehen muss, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob er selbst gutgläubig gewesen ist oder nicht (BGB RGRK 10. Aufl. § 440 Anm. 2 und § 306 Anm. 2; vgl. auch BGHZ 5, 337).

    In dieser Hinsicht unterscheidet sich somit der der Beurteilung des erkennenden Senats unterliegende Sachverhalt von dem Tatbestand der in BGHZ 5, 337 abgedruckten Entscheidung des I. Zivilsenats, in der es auf die Wirksamkeit des von dem Käufer erklärten Rücktritts ankam.

    Ein Verschulden des Käufers einer dem Eigentümer abhanden gekommenen Sache, das seinen Schadensersatzanspruch gegen den Verkäufer beeinflussen könnte, ist entgegen der Ansicht der Revisionserwiderung grundsätzlich nicht darin zu erblicken, dass er die Sache an den Eigentümer herausgibt (BGHZ 5, 337 [341]).

  • OLG Brandenburg, 16.03.2023 - 10 U 120/22

    Rückabwicklung eines Kaufvertrags über ein Motorrad; StrEG -Entschädigung bei

    Siehe auch mit dem Argument, der dingliche Anspruch sei stärker als das Recht des Verkäufers gegen den Käufer auf Rückgabe der Sache: BGH, Urteil vom 28. März 1952 - I ZR 111/51 -, BGHZ 5, 337-342).
  • LG Augsburg, 21.06.1978 - 4 S 178/76

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

    Die Auffassung, daß der Kaufvertrag durch den Rücktritt von Anfang an seine Gültigkeit verliere (so BGH JZ 52, 526 = NJW 72, 779 BGHZ 5, 337) teilt die Kammer nicht.

    Der BGH hat die gleiche Auffassung im Falle des Verkaufs einer gestohlenen Sache durch einen gutgläubigen Verkäufer an einen gutgläubigen Kauf er im Ergebnis vertreten (BGS NJW 52, 778 = JZ 52, 526 = BGHZ 5, 337, wobei jedoch in der amtlichen Sammlung wesentliche Urteilsteile nicht abgedruckt sind).

  • BGH, 18.12.1957 - V ZR 35/56

    Rechtsmittel

    Baß ein Wegfall der Geschäftsgrundlage nicht zwangsläufig zur Auflösung oder Unwirksamkeit des Vertrages zu führen braucht, sondern daß jeweils nach den Umständen des Einzelfalles zu prüfen ist, ob der Vertrag nicht der veränderten Sachlage angepaßt und mit dieser Maßgabe aufrechterhalten werden kann, hat auch das Berufungsgericht nicht verkannt (vgl. außer den Rechtsprechungs- und Schrifttumsnachweisen im angefochtenen Urteil noch OGHZ 1, 62, 68; BGH NJW 1951, 836; 1952, 778 = LM § 779 BGB Nr. 2; MDR 1953, 282; LM § 242 BGB (Bb) Nr. 13).
  • BGH, 15.02.1955 - I ZR 108/53

    Beweislast für Rechtsmängel

    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, dass der Kläger durch die freiwillige Herausgabe des Kraftwagens an Mo. seine Rechte aus § 440 BGB nicht verloren habe (BGHZ 5, 337 [339]).
  • OLG Celle, 10.11.1994 - 10 U 26/94
    dann verneint worden, wenn sich die Verwendungen auf die mehr oder weniger vollständige Instandsetzung eines Gebrauchtwagens (BGHZ 5, 337 (341) = NJW 1952, 778 = LM § 326 (A) BGB Nr. 1) erstrecken.
  • BGH, 18.02.1954 - IV ZR 183/53

    Rechtsmittel

    Der Oberste Gerichtshof für die Britische Zone (JR 1949, 347) und der Bundesgerichtshof (NJW 52, 778 = MDR 1952, 412 [BGH 28.03.1952 - I ZR 111/51] und BGHZ 7, 208 f [218]) haben an der Ansicht des Reichsgerichts festgehalten.
  • BGH, 05.06.1957 - V ZR 70/56

    Rechtsmittel

    Es ist richtig, daß ein Wegfall der Geschäftsgrundlage nicht zwangsläufig zur Auflösung der vertraglichen Beziehungen zu führen braucht; vielmehr ist jeweils nach den Umständen des Einzelfalles zu prüfen, ob der Vertrag nicht der veränderten Sachlage angepaßt und mit dieser Maßgabe aufrechterhalten werden kann (OGHZ 1, 62 [68]; BGH NJW 1951, 836; 1952, 778 = Lind-Möhr Nr. 2 zu § 779 BGB; MDR 1953, 282; Lind-Möhr Nr. 13 zu § 242 (Bb) BGB).
  • BGH, 07.01.1959 - V ZR 112/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.11.1963 - V ZR 193/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.06.1955 - II ZR 82/55

    Rechtsmittel

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